Franz Lidauer, ...
... geboren 1951 in Oberösterreich, arbeitete bis zur Pensionierung als Ingenieur in der Unternehmensberatung. Der Beruf brachte eine ständige Reisetätigkeit mit sich. Von Erlebnissen und vielen Begegnungen in europäischen Ländern und Amerika beeinflusst, entstand 2010 das Buch „Zukunft in einer extremen Welt“. Der Autor setzt sich für einen zeitgemäßen praktischen Humanismus ein. Die Anfänge des modernen Humanismus gehen bis in die Zeit der Aufklärung zurück. Das Wirken des berühmtesten Humanisten, Erasmus von Rotterdam im 16. Jahrhundert, spüren wir bis heute durch Schulen und Bildungsangebote. Integrale Weltsicht ist die Basis für unsere Weiterentwicklung. Wir Menschen sind ein Teil der Natur, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Kunst sind eng miteinander verflochten. Dadurch entstehen natürliche individuelle Bedürfnisse.
Nach der Pensionierung folgte das Studium in Soziologie, so wie Lehramt für Psychologie/Philosophie und Physik an der Uni. Ein vertieftes Studium der Humanistischen Psychologie begleitet diese Ausbildung. Diese Psychologie befasst sich mit der vollen Entfaltung des menschlichen Potenzials. Zur Zufriedenheit und zum Wohlbefinden gehören neben der körperlichen Gesundheit das mentale Gleichgewicht und eine sogenannte soziale Gesundheit durch gute Beziehungen zu Menschen und Umwelt. Franz Lidauer arbeitet in mehreren Vereinen für soziale Anliegen und modernen Humanismus mit. Die Beratungen durch Ärztinnen und Ärzte sind in das Buch über Humanismus eingeflossen, weil die Gesundheit zu unserem wertvollsten Gut gehört.
Wohlstand ist immer sehr erstrebenswert, wenn wir das richtige Maß und das Ziel von Zufriedenheit erreichen. Nur so kann jedes Leben zu einem erfüllten Leben werden, und wenn es schon zufriedenstellend verläuft, soll es auch so bleiben. Das geht mit der ausreichenden Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse. Wie wichtig das Eingehen auf die Bedürfnisse ist, wird nicht nur von Medizin und Psychologie betont, sondern auch von Beratung und Mitarbeiterführung.